Presse
17.11.2016 EXTREMEFUN.CH SUCHT NEUEN lEITER
Lieber Taten statt Worte / St. Gallen Tagblatt 5.3.2013
Ein Heimkind kämpft für Heimkinder 29.1.2013
MÖNCHALTORF. Thomas Frick gründete mit 20 Jahren die Organisation Extremefun.ch, die Heimkindern und Angehörigen eine Plattform zum Informationsaustausch bietet. Zehn Jahre später steht die Organisation vor einem Wendepunkt. Thomas Frick ist ein Motivator. Sein nächstes Projekt: in einem Zürcher Kinderheim vorsprechen, über seine Erfahrungen berichten, Ratschläge erteilen....
Buch mit Autobiografischer Erzählung von EXTREMEFUN:CH Gründer Thomas Frick
Mit einem Vorwort von Kathrin Hilber und Textbeiträgen von Sergio Devecchi, Karl Diethelm, Thomas Gabriel, Christoph Häfeli und Renate Stohler
ca. 144 Seiten, mit 9 Schwarzweiss-Porträts
14 x 21 cm, Klappenbroschur
CHF 28.00 | ISBN: 978–3-905748-12-3
Vom «Schwer-erziehbaren» zum Karrieremensch 3 August 2012
«You Count» (früher: Jugendheim Sternen) feiert dieses Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum. Der 29-jährige Thomas Frick besuchte während mehrerer Jahre ein Heim dieser Stiftung und erzählt seine Geschichte nach dem Heimaufenthalt.
Mit www.extremefun.ch rief der damals 20-Jährige eine Organisation ins Leben, die in den folgenden Jahren stetig wuchs. Die Anlässe für die Heimkinder waren aber keineswegs die einzigen Tätigkeiten: Neben der aktiven Arbeit mit den Kindern wurde die Website eine wichtige Plattform für Fragen und Hilfe aller Art. Zum Artikel der Jungfrau Zeitung
SF Schweizer Fernseher Sendung vom 18.08.2009
Schwererziehbar - wenn Kids nur noch Probleme machenSie schwänzen die Schule, nehmen Drogen, stehlen, sind aggressiv und asozial: Immer mehr «Problemkinder» bringen Eltern, Lehrer und Behörden an den Rand der Verzweiflung.
Thomas Frick, ehem. Heimkind, Gründer «EXTREMEFUN.CH»
Sefika Garibovic, Konfliktmanagerin f. Jugendliche, Nacherzieherin, Dozentin Uni Luzern
Markus Vetterli, Projekt «Boys to Men» Zürich, Dozent Pädagogische Hochschule Zürich
Chris Clausen, Gesamtleiter Landheim Brüttisellen, sozialpädagogisches Jugendheim
Beat Fritsche, Leitender Jugendanwalt, Winterthur
Kathrin Buholzer, Erziehungstrainerin
Thomas Frick
zur Kritik an Heimen
„In den Heimen versucht man, die Kinder zurecht zu biegen. Aber die Eltern, die unbestritten eine wichtige Rolle spielen, werden in Ruhe gelassen. Die Massnahmen richten sich ans Kind und niemals an die Eltern. Das ist falsch.“
Abgeschoben und ausgeliefertText: Vera SohmerBild: Désirée Good
Thomas Frick hat es selber erlebt: Wer ins Heim gebracht wird, fühlt sich oft nicht nur verstossen, sondern auch schuldig. Heute ist sein Leben im Lot, aber das Schicksal von Heimkindern lässt ihm keine Ruhe.
Leben von Heimkinder verbessern
Die Regio.ch schreibt am 5.März 2009 über die Arbeit von Thomas Frick mit dem Titel "
Leben von Heimkinder verbessern
" ich bin manchmal entsetzt, wie wenig sich in den vergangenen zehn Jahren in den Kinderhimen geändert hat, empört sich Thomas Frick . "Die kinder werden in den Heimen oft als Täter behandelt, aber eigendlich sind sie die opfer. Thomas Frick weiss, wovon er spricht. Er verbrachte zwölf Jahre seines Lebens in verschiedenen Kinderheimen. "Keine gute Zeit", wie er betont. Mit einem zerrütteten Elternhaus...... möchten Sie weiterlesen klicken Sie hier.
Programmheft Weltklasse
Als Helfer sind wir am +/- 1 juni 2008 im Programm für denn Ironman vertretten. Wir sind mit 36 Helfer die von der Organisation EXTREMEFUN.CH zur verfühgung gestellt wurden Anwesend zusätzlich ist Thomas Frick Organisationsleiter der Organisation als Ressortleiter für 200 Helfer zuständig und im Organisationkomitee des Ironman Artikel einsehen hier klicken:
Das dehnbar auszulegende Wohl des Kindes
Artikel 1 24 Oktober 2006 Das dehnbar auszulegende Wohl des Kindes
Sein Aufenthalt in einem Heim in unserer Region dauerte nur kurz, wie an so vielen anderen Stationen seines Lebens. Als Problemfall wurde........
Artikel 2 17. Oktober 2006«Warum durfte ich nicht bei meiner Mutter aufwachsen?»Thomas Frick wurde im Kleinkindalter fremdplatziertEr liebte seine Eltern, hätte das Leben zu Hause dem Heim vorgezogen, auch wenn er dort geschlagen wurde. Seine Jugend steht stellvertretend........
Erziehungscamp: Wohin mit Problemkindern?
Drei Jugendliche sollen in einem Camp an der spanischen Costa Brava geschlagen und in einen Käfig eingesperrt worden sein. Für die Platzierung der Problemkinder bezahlte das Zürcher Sozialamt monatlich 6000 Franken.
-Ausstrahlung SF1: Dienstag, 11. April 2006, 22.20 Uhr
-Ausstrahlung SF1: Mittwoch, 12. April 2006, 01.55 Uhr
-Ausstrahlung Sfinfo: Donnerstag,13. April 2006, 12.45 Uhr
-Ausstrahlung SFzwei: Samstag,15. April 2006,16.10 Uhr