Schwererziehbare Kinder / POS- Kinder
Eine VA von Jennifer Mauss
An der Berufsschule für Gestaltung Zürich
Einleitung
Warum habe ich dieses Thema gewählt?
Ich wählte dieses Thema aus dem Grund, weil ich schon selber meine Erfahrungen mit schwererziehbaren Kindern hatte. Es ist nicht einfach mit einem schwererziehbaren Kind umzugehen und mit ihm zusammenzuleben. Vor allem möchte ich auch die POS Störung etwas näher bringen, welche ich zum Schwerpunkt meiner Arbeit machte. Die Idee war mehr oder weniger eine Kurzentschluss welche ich am Abend hatte, als wir zu Hause dieses Thema hatten. Ich möchte dem Leser dieser Arbeit eine Möglichkeit geben eine kleine Einsicht in dieses eher heikle und schwer zu akzeptierende Thema geben.
Mein Ziel ist, mich und den Leser noch mehr über dieses Thema informieren und den Umgang mit schwererziehbaren Kindern in einfacher Art zu zeigen.. Ich wählte dieses Thema auch aus diesem Grund, weil es immer noch ein Tabu Thema ist in unserer Gesellschaft ist, jedoch keines mehr sein sollte. Ich finde man sollte diesem Thema mehr Rücksicht gebühren und mehr Aufmerksamkeit schenken.
Ein anderes Ziel ist auch, dass ich geeignete Institutionen kennen lerne und diese womöglich auch weiterempfehlen kann.
Des weiteren möchte ich den Unterschied zwischen POS- Kinder und schwererziehbaren Kindern auch in gewisser Weise noch ein bisschen erklären.
Ich möchte auch mehr Verständnis für schwererziehbare Kinder aufbringen können und nicht wegschauen müssen.
Für mich ist wichtig, dass dieses Thema nicht länger tabu bleibt sondern auch unter Jugendlichen und Kindern ein gewisses Verständnis aufbringt. Es gibt immer mehr solche Fälle und das Thema ist heikel..
Ich stelle mir folgende Fragen welche ich in dieser Arbeit beantworten möchte:
Was heisst POS genau?
Wie kann man dieses Syndrom erkennen?
Wer kann diesen Kindern helfen?
Welche Behandlungen gibt es?
Was sind die Ursachen für dieses Syndrom?
Ich hoffe ich kann Ihnen als Leser diese Fragen alle beantworten und kann einen kleinen Einblick in dieses von der Gesellschaft meistens verdrängte Thema geben.
Nun wünsche ich viel Spass beim lesen.
Was heisst POS?
POS heisst Psychoorganisches Syndrom.
POS- Kinder sind sehr begabte Kinder und auf keinen Fall minder begabt. Andere Kinder können das meistens nicht verstehen und stossen diese Kinder aus.
Laut Angaben zeigen 3- 10 % aller Kinder diese Symptome. Mädchen sind um einiges weniger betroffen als Jungen. Diese Störungen können sogar bis ins Erwachsenenalter dauern.
POS ist eine Hirnfunktionsarme Ursache. Durch Zirkulationsstörungen im Gehirn, sei das vor, während oder kurz nach der Geburt, können bestimmte Hirngebiete des Kindes in ihrem Ausreifungstempo gestört werden. Das Hirngewebe wird dabei nicht angegriffen, sondern es entsteht eine Verlangsamung der Ausreifungsprozesses der entsprechenden Hirnregion. Das kann jedoch erst ein paar Jahre nach der Geburt erscheinen. Also kann man das Psychoorganische Syndrom erst im Verlauf der Jahre feststellen. Durch diese Zirkulationsstörung treten auch häufig Sprachfehler auf oder gewisse eine Grobmotorik fehlt.
Es gibt zwei Arten der POS Störung:
Diese Kinder müssen immer in Bewegung sein und wirken auf andere Menschen nervös und unruhig. Sie müssen immer in Bewegung sein und können nicht ruhig sitzen. Meistens sitzen sie krumm und schief auf ihren Stühlen, scharren mir den Füssen und ihre Finger müssen ständig mir anderen Objekten spielen. In der Schule können sie nur für kurze Zeit genau hinhören und werden immer unruhiger. Praktisch von Minute zu Minute. POS- Kinder haben oftmals „zwei linke Hände". Deshalb sind exakte Arbeiten eine extreme Anstrengung.
Wie zum Beispiel:
Buchstaben werden immer ungenauer und liegen nicht mehr auf den Linien
Rechnungen können nicht mehr gelöst werden
Bastelarbeiten sind schier unmöglich
Diese Kinder gehen lieber draussen spielen um sich so den schwerlösbaren Arbeiten zu entfernen.
Diese Art des POS ist eher selten. Die Bewegungen eines Kindes mit POS sind eher langsam und gehemmt. Sie sind sehr scheu und zurückhaltend gegenüber anderen Personen und meiden den Kontakt mit anderen Kindern und Menschen. Hier ist der Körperwachstum eher starkbeschleunigt.
Auch das Verhalten in der Schule ist eher zurückhaltend. Diese Kinder sind gerne alleine und brauchen nicht viel Bewegung. Aber auch hier fehlt die nötige Konzentration um gute Schulergebnisse zu erzielen, denn sie leben in einer art Traumwelt für sich alleine. Gegenüber der Familie verhalten sie sich auch ruhig und sind nicht aufbrausend wie bei den hyperaktiven POS- Kindern.
Was meint man mit „Schwererziehbar"?
Unter Schwererziehbarkeit versteht man, dass ein Kind nicht richtig erzogen werden kann.
Schwererziehbare Kinder wurden in ihrer Kindheit vernachlässigt. Sei es von den Eltern oder sei es von Lehrer oder Mitschülern die sie ausgestossen haben.
Sie wurden nicht akzeptiert weil sie anders sind als andere Kinder oder starke Probleme zu Hause haben oder sogar sexuell Missbraucht wurden. Auch Scheidungen können für ein solches Kind sehr belastend sein. Sie werden von einem Elternteil getrennt.
Häufig kommt dies auch in Grossfamilien vor, wo mehr als zwei Kinder im Haushalt leben.
Sie wurden von den Eltern im jungen alter zu stark verwöhnt oder genau das Gegenteil. Sie leben dann ihre Wut oder ihre Trauer mit Aggressivität oder erhöhter Gewaltbereitschaft aus und im schlimmsten Fall sogar mit kriminellen Handlungen.
Schwererziehbare Kinder gehorchen oft ihren Eltern nicht. Sie möchten stattdessen lieber draussen spielen um sich so von ihren eigentlichen Problemen ablenken zu können. Ein anderes Thema sind auch die schulischen Leistungen. Sie können dem Lehrer nicht gehorchen und können sich ihm nicht unterordnen. Die Leistungen in der Schule nehmen drastisch ab und sie müssen die Klasse wechseln, was sie wiederum sehr belastet, und die Probleme werden immer schlimmer. Zu Hause werden die Kinder immer schwieriger zu „bändigen" und das kann das ganze Familienverhältnis in ein Chaos bringen. Die Eltern dieser Kinder kommen oftmals nicht mit alldem klar und leiden selbst auch darunter. Dies kann auch zu psychischen Problemen führen. Auch für die Geschwister eines betroffenen Kindes ist dies nicht einfach und so stossen sie diese Kinder aus oder mobben sie.
Meistens kommen diese Kinder dann in ein geeignetes Heim wo sie von Sozialpädagogen betreut werden.
5 Ursachen/Vorkommen bei Schwererziehbaren Kindern
Die Hauptursachen sind folgende:seelische Vernachlässigung
seelische Misshandlung
körperliche Misshandlung sexuelle Gewalt
Die seelische Vernachlässigung äussert sich indem, dass das Kind extrem wenig Zuwendung bekommt oder Anregungen und Schutz. Das Kind erhält zu wenig Zuspruch, was bedeutet, dass es keine Kompliment erhält wenn es etwas gut gemacht hat. Es wird von den Eltern, Lehrern oder sogar andern Kindern gedemütigt und ausgestossen und verliert so seine Selbstachtung. Dies passiert leider sehr viel auch in Heimen oder Internaten wenn das Personal unqualifiziert ist. Zu häufig geschieht dies auch in der Familie intern. Die Folgen davon sind schwerwiegend. Zum Beispiel:
Aggressivität
Gesteigerte Gewaltbereitschaft
kriminelle Handlungen
Sie haben sich in solchen Momenten nicht mehr unter Kontrolle. Nach einem solchen Wutausbruch oder einer kriminellen Handlungen bereuen sie die Tat und werden wütend auch sich selber und verlieren durch das wieder mehr Selbstachtung und Selbstvertrauen.
Das Problem an sich liegt jedoch bei den Eltern. Sie sind mit der Erziehung überfordert. Und so müsste man eigentlich nicht von schwererziehbaren Kindern reden, denn sie sind nicht das Problem.
Den Eltern müsste man mehr Unterstützung geben wenn sie überfordert sind mit der Erziehung.
Ursachen/Vorkommen bei POS- Kindern
Dieses Syndrom ist laut Berichten vom Jahre 2005 eine neuro-biologische Störung.
Eine der Ursache kann ein gestörtes soziales Verhältnis sein.
Das Psychoorganische Syndrom beginnt bereits im Kindesalter und wird vor allem durch leichte Ablenkbarkeit, geringes Durchhaltevermögen, ein aufbrausendes Wesen und durch Hyperaktivität festgestellt.
Aber auch die oben genannten Beispiele können die Ursachen für diese Störung sein.7 Therapieformen bei POS-KindernUmso jünger ein Kind ist, umso einfacher ist die Therapie oder besser gesagt um so schneller und leichter wirkt die Therapie.
Grundsätzlich gibt es zwei Therapien:
Versuchen, die beeinträchtigten Funktionen nach zu entwickeln
Kompensation finden für die Schwächen
Je älter das Kind ist, desto mehr Erfolg kann mit der zweiten Methode erwarten.
Dann gibt es noch die konventionellen Therapien:
Psychomotorische Therapie
Physiotherapie für Grob- und Feinmotorik
Ergotherapie für feinmotorische Koordinationsstörungen
Logopädie für Sprech- und Sprachstörungen
Legasthenie- und Dyskalkulietherapie für Leistungsdefizite
Dies sind einige Therapieformen. Dann gibt es aber noch die Medikamentöse Behandlung. Man verabreicht den Kindern Ritalin um sie ruhig zustellen. Ritalin hat seine Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, das Kind kann sich besser konzentrieren, trödelt weniger, arbeitet genauer und wird ruhiger. Auch die Beherrschung der Aggressionen wird um einiges Besser.
Ein grosser Nachteil ist, dass man im erwachsenen Alter süchtig werden kann. Deshalb wird empfohlen, das Medikament in der Pubertät abzusetzen.
Ob eine Behandlung in Anspruch genommen wird und welche ist vom Entwicklungsprofil des Kindes abhängig. Da ein POS- Kind nicht mehr als eine Therapie bewältigen kann, soll dort eingegriffen werden, do wer Rückstand am meisten ist.
Therapieformen bei schwererziehbaren Kindern
In der Regel gibt es keine wirklichen Therapieformen für diese Kinder. Da es eigentlich an der Erziehung liegt können die Kinder nichts dafür. Sie werden jedoch als die Schuldigen dargestellt. Deshalb kann man nicht sagen dass dieses Kind eine spezielle Therapie benötigt.
Aus diesem Grund sollte man den Eltern mehr Informationsstellen geben, wo sie lernen mit den Kindern richtig umzugehen und Rat bei speziell dafür ausgebildeten Leuten zu bekommen.
Aber hier sollte man auch mit dem Kind zusammen arbeiten und beide Parteien müssen die Initiative ergreifen dass es besser wird und man sich untereinander wieder verstehen kann und miteinander umgehen lernt.
Eltern, welche „versagt" haben bei der Erziehung sollten sich nach meiner Meinung bei Sozialpädagogen melden, wo sie Rat und Hilfe bekommen.
Der erste Schritt zur Besserung ist immer noch die Selbsteinsicht, dass man einen Fehler gemacht hat und den so schnell wie möglich wieder verbessern kann. Erst dann sind die Eltern auf dem richtigen Weg und können so ihren Kindern auch weiterhelfen.
9 Interview mit Thomas Frick
Weshalt musstest du ins Heim?
Mein Vater war Gewalttätig und ein Alkoholiker. Auch ein Grund war die Armut zu Hause. Ein anderer Grund war auch, dass meine Mutter psychische Probleme bekam.
Hattest du viel Kontakt mit deinen Eltern?
Nein. Ich erfuhr jedoch im Nachhinein dass ich noch drei Halbschwestern habe. Mit ihnen habe ich jetzt sehr guten Kontakt.
Wurdest du von anderen Kindern ausgestossen?
Es gab eine Zeit als ich in Freienstein war. Da wurde ich ausgelacht wegen meinet Nase weil sie nicht ganz gerade war.
Hast du heute noch Probleme in einer Beziehung?
Ich hatte eine längere Beziehung. Diese ging jedoch auseinander. Ich hatte wie eine Wand vor mir und war nicht ich selbst. Ich probierte jemand anders zu sein und nicht der, der ich bin.Wie lange warst du im Heim?Alles in allem waren es ca. 15 Jahre. Ich war nicht die ganze Zeit im Heim. Am Anfang war ich in einer Art Sprachschule. Auch war ich bei Pflegeeltern.
Thomas Frick erstellte auf dem Internet mit 19 Jahren eine Website.www.extremefun.ch
Dort bietet er ein Forum zum chatten, diskutieren aber auch eine Kontaktadresse, bei Problemen. Er schreibt auch offen und direkt über Probleme wie Drogen usw. Thomas Frick bietet auch zum Teil Sportangebote an, für Kinder die in Heimen leben, und einmal einen anderen oder sehr speziellen Tag erleben möchten.
Eigene Erfahrungen
Ich hatte mit schwererziehbaren schon meine eigene Erfahrungen.
Ein schwererziehbares Kind kann durch ein Verbot oder ein Misslingen einer Tat extreme Aggressionen entwickeln.
Ich habe eine zeitlang auf ein schwererziehbares Kind aufgepasst. Ich verbot ihm Fern zu sehen und stattdessen seine anstehenden Hausaufgaben zu machen. In diesem Moment löste das bei ihm eine gewaltige Aggressivität aus wie ich sie noch nie erlebt hatte. Er fing an mit Gegenständen um sich zu werfen und Türrahmen kaputt zu machen, bis hin zur Drohung mit dem Messer. Mir blieb nichts anderes übrig als dieses Kind zu beruhigen. Aber wie?
Es war nicht ganz einfach und ich muss zugeben, ich hatte Angst. Mein erster Versuch ging fast daneben. Ich musste ihn beruhigen um ihm das Messer aus der Hand zu nehmen. Mit sehr viel Geschick und Beruhigung hatte ich es dann endlich geschafft und konnte ihm das Messer aus der Hand nehmen und ihn beruhigen.
Ich lernte in dieser Zeit sehr viel. Zum Beispiel dass ich mit meiner eigene Wut zu nichts komme sondern gelassen sein muss und viel Geduld für diesen Jungen aufzubringen. So lernte ich auch selber mit meiner eigenen Wut umzugehen und sie nicht in seiner Gegenwart heraus zulassen, sondern mich gegenüber von ihm verständnisvoll zu wirken jedoch mit einer gewissen Selbstsicherheit. Was vielleicht noch wichtig zu erwähnen ist: Dieser Junge war erst sieben Jahre alt...
Schlussfolgerung
Ich habe aus dieser Arbeit sehr viel gelernt. POS- Kinder und schwererziehbare sind nicht im geringsten dasselbe. Die POS Störung kann bereits vor oder unmittelbar nach der Geburt erscheinen da es eine „Hirnstörung" ist. Schwererziehbare Kinder sind jedoch falsch erzogen worden von ihren Eltern welche überfordert sind. Jedoch können sie die gleichen Ursachen haben. Wie bereits aufgelistet können das Misshandlungen oder Vernachlässigung sein. Bei POS-Kindern werden Medikamente verabreicht zur Beruhigung des Kindes, was jedoch bei schwererziehbaren Kindern nicht wirkt.
Egal ob ein Kind das POS- Syndrom hat oder schwererziehbar ist, respektieren muss man auch diese Kinder. Und genau diese Kinder brauchen Hilfe und Unterstützung von uns. Bei schwererziehbaren Kindern brauchen auch die Eltern Unterstützung um ihre Umgangsformen mit den Kindern zu ändern und zu verbessern, da es meistens an den Eltern liegt, welche ihre Kinder falsch erzogen haben. Und da sollten wir auch zum Zuge kommen. Denn wir als aussen stehende können ein solches Problem in den meisten Fällen schneller erkennen als die Eltern selbst. Respektive die Eltern möchten das Problem nicht sehen oder sie schämen sich dass sie unfähig sind ihre eigenen Kinder zu erziehen.
Dank
Ganz speziell möchte ich Herrn Michael Handel danken, welcher mich nach meiner Anfrage direkt an Herrn Thomas Frick weitergeleitet hat. Des weiteren möchte ich mich bei Herrn Thomas Frick bedanken, welcher so schnell Zeit hatte für ein Interview. Der letzte Dank gilt meiner Schwester Natascha, welche sich als Model für die Fotos Zeit genommen hat.
Nochmals besten Dank
Quellenverzeichnis
www.kinderohnerechte.ch
www.extremefun.ch
www.wikipedia.ch
Reflexion
Bei meiner nächsten Arbeit werde ich darauf achten. Dass ich mein Material schneller beisammen habe und mit der Gestaltung der Arbeit an sich besser voran komme.
Ich denke ich habe das wichtigste über dieses Thema in einer Art Zusammenfassung gut und verständlich wiedergegeben.
Ich werde auch darauf achten, dass ich etwas mehr Text zusammenbringen werde.
Die Zeit in der Schule habe ich von meiner Sicht aus gut genutzt. Denn ich wollte alles am PC zu Hause schreiben und nicht in der Schule da es mir ehrlich gesagt zu kompliziert und umständlich ist. Dann arbeite ich lieber am Abend zu Hause etwas länger.
Mein Ziel dieser Arbeit habe ich meiner Meinung nach erreicht, denn ich wollte mehr über das Thema erfahren und ich habe mehr über dieses Thema erfahren. Somit ist mein Selber gesetztes Ziel für mich erreicht.
Die Arbeit hat mir sehr viel Spass gemacht muss ich ehrlich gesagt zugeben. Nur ein anderes Mal würde ich nicht ein so breites Thema wählen. Trotzdem war es sehr spannend und ich konnte sehr viel nachforschen was mir Spass macht. Suchbegriff: POS- Kinder Kontakt mit Herrn Thomas Frick Kontakt mir Herrn Michael Handel Der passive, Bewegungsarme Typ Der Bewegungsunruhe Typ:Der passive, bewegungsarme Typ 5Was meint man mit „schwererziehbar"? 6Ursachen/Vorkommen bei schwererziehbaren Kindern 7Ursachen/Vorkommen bei POS-Kindern 7Therapieformen bei POS-Kindern 8Therapieformen bei schwererziehbaren Kindern 9Interview mit Thomas Frick 10Eigene Erfahrungen 11Schlussfolgerung 12Dank 12Quellenverzeichnis 13Reflexion 14Einleitung 3Warum habe ich dieses Thema gewählt?